Live-Übertragung an der Langen Nacht der Wissenschaften

Das RRZE überträgt heute in der Langen Nacht direkt aus dem eStudio. Die Zuschauer können einen Live-Mix aus Bildern des eStudio im RRZE und dem Radio-Studio von BitExpress / Fraunhofer erleben. Im eStudio wird die Sendung moderiert und durch Einspielungen aus den Fakultäten ergänzt. Zwischendurch wird Archivmaterial aus verschiedenen Jahren eingespielt. Zu empfangen ist der…

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011 – das RRZE ist mit dabei

Am Samstag, den 22. Oktober 2011 ist es wieder so weit: mehr als 300 Unternehmen, Einrichtungen und Institute aus der Region Nürnberg, Erlangen, Fürth präsentieren auf der Langen Nacht der Wissenschaften ein facettenreiches Programm. Auch das Regionale Rechenzentrum Erlangen öffnet seine Türen für einen nächtlichen Streifzug und freut sich auf zahlreiche Gäste.

Uni setzt alles auf eine Karte

Multifunktionale FAUcard ersetzt Studierenden- und UB-Ausweis, Mensa- und Kopierkarte Der Studierendenausweis aus Papier hat ausgedient: Vom Wintersemester an bekommen die Studentinnen und Studenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) stattdessen eine Chipkarte, die gleich vier Funktionalitäten in sich vereint. Sie dient als Studierenden- und Bibliotheksausweis sowie als Mensa- und Kopierkarte. Weitere Funktionen wie etwa die Zugangskarte für…

RRZE-Gebäudesanierung: Neue Hülle für alten Kern

Das 1972 erbaute Rechenzentrumsgebäude erhält eine neue Fassade. Die bisherige Fassade ist eine Holzrahmenkonstruktion und inzwischen an vielen Stellen undicht. Im Rahmen des Programms „Energetische Sanierung staatlicher Gebäude“ des Freistaats Bayern wird deshalb ab Herbst 2011 die Gebäudehülle saniert. Erklärtes Ziel des Programms ist es, die maximale CO2-Einsparung zu realisieren. Neben den Fassadenarbeiten werden deshalb…

Erlangen beim 2. HPC-Call des BMBF erfolgreich: 1,1 Millionen € für Computer-Aided Drug Design

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat nach einem zweistufigen Begutachtungsverfahren das Projekt hpCADD (high-performance Computer—Aided Drug Design) mit einem Gesamtvolumen von 1,5 Millionen Euro bewilligt. Davon gehen 1,1 Millionen Euro an ein interdisziplinäres Forscherteam aus dem Computer-Chemie-Centrum (CCC), dem Lehrstuhl für Theoretische Chemie (Prof. Zahn) und der Professur für Höchstleistungsrechnen (Prof. Wellein) /…

Videoportal der FAU mit über 1 Million Downloads

Mit mehr als 1.000.000 Downloads haben das Videoportal bzw. der iTunes U-Store der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg eine neue Marke erreicht. Inzwischen haben sich die beiden Online-Portale zum Medienangebot mit internationaler Zielgruppe etabliert. Das Videoportal und iTunes U verbuchen die Zugriffe in etwa zu gleichen Teilen. Seit einigen Jahren ist ein regelrechter Boom an Online-Vorlesungen zu…

Startschuss für den schnellsten Hochschulrechner Bayerns

Er soll Wissenschaftler bei der Entwicklung von Medikamenten unterstützen, Blutströmungen in Aneurysmen oder die Ausbreitung von Rissen in Materialien simulieren, die physikalischen Eigenschaften leichter Atomkerne vorhersagen und vieles mehr: „LiMa“, der neue Supercomputer der Friedrich-Alexander-Universität, wurde am 7. April 2011 im Rahmen eines Festkolloquiums am Regionalen Rechenzentrum Erlangen (RRZE) feierlich eingeweiht. Das von der japanischen…

Engere Zusammenarbeit der Rechenzentren der Universitäten und des Freistaates für mehr Sicherheit und Verfügbarkeit der öffentlichen IT-Infrastruktur

„Wissenschaft und Verwaltung müssen in der IT-Technik und -Strategie verstärkt Synergieeffekte nutzen. Die Rechenzentren der Universitäten und des Freistaates sind gemeinsam der Motor für die IT-Infrastruktur der öffentlichen Verwaltung“, stellte Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer, IT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung, bei seinem Besuch am Regionalen Rechenzentrum Erlangen (RRZE) der Friedrich Alexander Universität am 22. März fest. Virtualisierungstechniken,…

WLAN an der FAU: Mehr als 500 Access-Points

Mit der Inbetriebnahme sieben neuer Access-Points (APs) an der Philosophischen Fakultät konnte Anfang Februar die 500er-Marke „geknackt“ werden.